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Gleichstellung ist wählbar

Allgemein

Christa Naaß, SPD-Kreisvorstandsmitglied und stellvertretende Bezirkstagspräsidentin ist sich mit der Schauspielerin Jutta Speidel einig: Die Gleichstellung aller Geschlechter ist Grundpfeiler für eine gerechte Gesellschaft. Beide wollen zusammen mit vielen weiteren Erstunterzeichnerinnen des Aufrufes „Gleichstellung ist wählbar“ eine Bundesregierung, die unsere Forderungen umsetzt und den Frauen in unserem Land endlich den Respekt entgegenbringt, den sie verdienen.

Gleichstellung heißt für Christa Naaß und dem SPD-Kreisvorsitzenden Harald Dösel, dass die Benachteiligung von Frauen auf dem Arbeitsmarkt endlich beendet wird. Dazu gehört gleicher Lohn für gleiche und gleichwertige Arbeit genauso wie unbefristete Arbeit – sozial abgesichert und nach Tarif bezahlt.

Familie und Beruf müssen vereinbar sein: Mit Familienarbeitszeit und Familiengeld für Kindererziehung und Pflege – und dem Recht, aus der Teilzeit zurück zur vorherigen Arbeitszeit zu wechseln.

„Soziale Berufe müssen außerdem mehr Anerkennung bekommen“, so Christa Naaß, „durch bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen z.B. in der Pflege“.

Weitere Forderungen der SPD sind, Führungsgremien zu 50 Prozent mit Frauen zu besetzen, Frauen und Mädchen konsequent vor Gewalt zu schützen mit einem Aktionsplan gegen häusliche und sexuelle Gewalt sowie mit einem Rechtsanspruch auf Schutz und Hilfe für die Opfer und ihre Kinder. Es geht aber auch darum, Sexismus zu bekämpfen in der Werbung, im Netz, in den Medien oder im alltäglichen Umgang.

„Deutschland soll auch international Motor für Gleichstellung werden“, wünscht sich Bundestagskandidat Lutz Egerer. „Das ist nur mit einer SPD-geführten Bundesregierung unter Martin Schulz möglich“.