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Christa Naaß dankt Willy Bergdolt

Allgemein

von links: Hartmut Hetzelein, Willy Bergdolt, Prof. Dr. Thomas Beyer, Christa Naaß

Bei der jüngsten Kreiskonferenz der Arbeiterwohlfahrt wurde ein historischer Beschluss gefasst: der AWO-Kreisverband Weißenburg-Gunzenhausen wird aufgelöst. Der Weg zu einem gemeinsamen AWO-Kreisverband MittelfrankenSüd ist nun bereitet. Alle sieben Ortsvereine hatten sich in den vergangenen Monaten einstimmig für einen Beitritt in den benachbarten und uns seit jeher eng verbundenen AWO Kreisverband Roth-Schwabach ausgesprochen. Mit den Einrichtungen des benachbarten Kreisverbandes werden für die Ortsvereine neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit entstehen.

Die stellvertretende Bezirkstagspräsidentin Christa Naaß nutzte die Möglichkeit, dem Vorsitzenden des AWO-Kreisverbandes Willy Bergdolt für seine langjährige Arbeit zu danken. Sie erinnerte dabei an Else und Heiner Stöhr, den Gründern des AWO-Pflegeheimes in Weißenburg im Jahr 1955 und damaligen Vorsitzenden der AWO. "Der Weg zu einem gemeinsamen Kreisverband ist der richtige", so Christa Naaß. "Dadurch werden wir stärker und das dient vor allem den Menschen, für die die Arbeiterwohlfahrt in den verschiedensten Bereichen Angebote vor hält". Sie dankte außerdem der Arbeiterwohlfahrt dafür, dass sie als großer Sozialverband ein wichtiger Partner für den Bezirk Mittelfranken darstellt.

Auch Landesvorsitzender Prof. Dr. Thomas Beyer ließ es sich nicht nehmen, bei dieser historischen Kreiskonferenz dabei gewesen zu sein. Er und Kreisvorsitzender Hartmut Hetzelein verwiesen auf die zahlreichen Aktivitäten und Angebote, an denen nun auch die AWO-Ortsvereine aus Weißenburg-Gunzenhausen teilhaben können.