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Clown Dingi im Heim Gottesweg in Rothenburg

Allgemein

- MdL Christa Naaß gestaltete zum 39. Mal die Weihnachtsfeier -

Zum 39. Mal feierten die Bewohnerinnen und Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Heim Gottes Wegs in Rothenburg zusammen mit der Landtagsabgeordneten Christa Naaß und ihrem Team eine Adventsfeier

Im schön geschmückten Gemeinschaftssaal des im Jahr 2006 eingeweihten Neubaues des Behindertenheims der Diakonie Neuendettelsau begrüßte Christa Naaß „Ihre Frauen“ und stimmte das erste Winterlied „Schneeflöckchen Weißröckchen“ an, denn im vergangenen Jahr fing es daraufhin tatsächlich zum Schneien an. Dieses Jahr hatte das gemeinsame Lied leider nicht geholfen.

Margit Schuster erzählte die Sage von der Entstehung der Elisen Lebkuchen und Renate und Gerhard Hermann zusammen mit Gitti Schülein, Manuela Amesöder und Kathrin Federschmidt spielten den Sketch „Der Streit der Adventskerzen“.

Zwischendurch wurden immer wieder altbekannte Weihnachtslieder angestimmt, die Ekkehard Lindauer auf dem Keyboard begleitete.

Und dann wirbelte Clownin Dingi in die besinnliche Feier „Ihr glaubt bestimmt alle noch an den Nikolaus und seid schön brav gewesen?“ so begrüßte sie alle. „Ich glaube nicht dran, ich kann machen was ich will und will auch so frech sein wie ich will“!
Die Frauen jedoch wollten ihn überzeugen, dass es den Nikolaus wirklich gibt und er heute sicherlich noch kommen wird.

Schon ging die Türe auf und Nikolaus mit seinem prächtigen roten Gewand, seiner Bischofmütze und dem Bischofsstab schritt herein, begrüßte jede Bewohnerin und widerlegte somit die These des frechen Clowns. Clown Dingi, die sich anfänglich vor dem Nikolaus versteckte durfte später dem Nikolaus die Geschenke verteilen helfen.

Auch die „Gunzenhäuser“, wie das Team um Christa Naaß im Heim Gottes Weg genannt wird, wurden noch beschenkt. Die Bewohnerin Evi Deisinger hatte eine kleine Dankesrede vorbereitet und verteilte selbst gebastelte Holznikoläuse.

Dankbar und zufrieden mit diesem schönen Nachmittag fuhren die „Gunzenhäuser“ wieder nach Hause natürlich nicht ohne das Versprechen, im nächsten Jahr wieder zu kommen.