Weiterhin „lebensbedrohliche Versorgungslücke“ in Westmittelfranken und Nordwestschwaben / Lösung mit Baden-Württemberg angestrebt
Die Luftrettung im westlichen Mittelfranken und in Nordwestschwaben bleibt weiterhin unzureichend. In der Sitzung des Kommunalausschusses am heutigen Mittwoch gab das Innenministerium dem Landtag bekannt, dass die angedachte Standortverlegung des Intensivhubschraubers (ITH) „Christoph Nürnberg“ vom Flughafen Nürnberg nach Roth nicht weiter verfolgt werde. Stattdessen soll „zeitnah“ mit der baden-württembergischen Landesregierung und der AOK Baden-Württemberg als Sozialversicherungsträger über die Stationierung eines Rettungshubschraubers an der württembergisch-bayerischen Landesgrenze gesprochen werden.